Online Impuls
KI: Sensibilisierung für unerwartete Kostenfallen bei der Nutzung von APIs und LLMs
- Welche unerwarteten Kosten können entstehen, wenn Unternehmen bei ihrer Softwareintegrationsstrategie nicht auf die API-Nutzung achten?
- Inwieweit sind die Kosten durch den Einsatz von Large Language Models (LLMs) in verschiedenen Softwarelösungen schwer kalkulierbar?
- Wie kann eine proaktive Kontrolle der Token- und Credit-Nutzung dazu beitragen, finanzielle Überraschungen vorzubeugen?
TERMIN & ORT
Donnerstag | 19. Februar 2026 | 10:00 - 11:00 Uhr | virtuell
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Zusammenfassung
Diana Schröter
In jüngster Zeit haben wir im Kontext von Customer Service und den Erfahrungen von Diana bei N26 einige wichtige Erkenntnisse gesammelt, die wir auf die allgemeine Problematik unerwarteter Kosten durch APIs und LLMs ausweiten möchten. Dieses Thema werden wir mit Diana Schröter besprechen, die aus ihrer langjährigen Erfahrung in verschiedenen Rollen bei eBay, Mister Spex und N26 wertvolle Einblicke geben kann.
Besonders als Fachabteilung, die an kommenden KI-Projekten beteiligt ist, ist es entscheidend, über die möglichen finanziellen Konsequenzen von Automatisierungen in Lösungen wie Salesforce oder SAP zu sprechen. Die Diskussion um Kosten ist besonders relevant, da wir nicht nur über individuelle Prompts sprechen, sondern über umfassende Workflows, die automatisiert werden sollen.
Die Thematik ist noch relativ neu, weshalb Rückblicke auf frühere Herausforderungen mit API-Calls wertvolle Lektionen bieten. Sie verdeutlichen, dass wir als Controller-Community aus den Erfahrungen anderer lernen sollten, um Fettnäpfchen zu vermeiden und Transparenz in Projekten zu schaffen, bevor unerwartete Kosten auftreten.